• EundS Zaunbau Bocholt Schmuckzaun Zaun

Ein Zaun für Garten und Gelände

Ein Zaun sichert Ihr Grundstück und bietet Ihnen und Ihren Liebsten Schutz und Sicherheit. Dabei sind Zäune so vielfältig, wie die Möglichkeiten der Materialverarbeitung. Ob Stahl, Aluminium, Kunststoff, Metall oder Holz, ob massiv oder filigran. Die Vielzahl verschiedener Arten bietet für jeden Geschmack und Einsatzzweck die passende Lösung.

Ein Zaun kann viele Aufgaben übernehmen, von denen die Bauart und die Höhe des Zauns abhängen. Ein Sichtschutzzaun ist mindestens 1,80 m hoch und besteht aus dicht stehenden Elementen, durch die man nicht hindurchsehen kann. Um Haustiere im Garten zurückzuhalten, muss der Gartenzaun hoch genug sein, damit er springfreudige Hunde zurückhält. Es gibt Hunde die am Gartenzaun hoch gehen, deshalb macht ein Zaun ohne Spitzen Sinn. Außerdem sollten die Latten nicht zu dicht stehen. Die Basis des Zauns muss fest sein, damit sich die Hunde nicht unten durch buddeln.

Soll der Zaun reine Zierde sein, sind Ihnen so gut wie keine Grenzen gesetzt.

Regeln um einen Zaun aufzustellen

Das Aufstellen eines Gartenzauns ist nicht immer freiwillig. Vielerorts gilt auf behördliche Anordnung, dass bebaute Grundstücke eingefriedet werden müssen. Dennoch darf man nicht beliebig einzäunen: Der Zaun muss „ortsüblich“ sein, also in Material und Höhe in etwa in die nähere Umgebung passen, was von Wohngebiet zu Wohngebiet stark verschieden sein kann. Meist – doch nicht immer – gilt eine Maximalhöhe von 1,20 Meter, manchmal weniger, wenn es sich um eine reine Grundstücksbegrenzung („Einfriedung“) handelt.

Vorschriften
Das Nachbarschaftsrecht ist nicht bundesweit einheitlich geregelt. Erkundigen Sie sich vor dem Kauf eines Zauns nach regionalen Bauvorschriften, und holen Sie das Einverständnis des angrenzenden Nachbarn ein. Bei Reihenhäusern gilt meist: Jeder Gartenbesitzer muss, von der Straße aus betrachtet, die rechte Gartenseite zum Nachbargrundstück einzäunen.

Bevor Sie also einen Gartenzaun aussuchen, sollten Sie sich zu diesem Thema unbedingt bei Ihrer Gemeindeverwaltung informieren, da es möglicherweise eine gemeindliche Vorgartensatzung mit vielerlei Vorschriften und Einschränkungen gibt. Sprechen Sie auch vorab mit Ihrem Nachbarn über Ihre Baupläne, damit es nicht später zu Unstimmigkeiten kommt. In bestimmten Fällen ist die Zustimmung des Nachbarn sogar rechtliche Voraussetzung für einen Zaunbau.

Klären Sie in diesem Zusammenhang auch, wer die Kosten und Pflege des Zauns in Zukunft übernimmt, denn ein Holzzaun sollte beispielsweise regelmäßig von beiden Seiten gestrichen werden. Ein zwei Meter hoher Sichtschutzzaun darf nicht überall errichtet werden. Auch hier hilft ein Blick ins lokale Baurecht oder der Gang zur/ein Anruf bei der zuständigen Baubehörde: Fragen Sie dort, ob es eine Einfriedungssatzung gibt und was drinsteht.

Verankerung im Boden
Holzpfosten werden mithilfe von Dübeln oder Pfostenschuhen im Boden verankert. Das Holz sollte den Boden nicht berühren. Metall- und Steinpfosten benötigen ein stabiles Fundament aus Beton. E und S Zaun hilft Ihnen hier gerne weiter.

Schutz vor Wind und Blicken bieten vor allem hohe Palisaden- oder Paneel Zäune. Für Gelände mit starker Neigung sind sie weniger geeignet, da sie abgestuft eingebaut werden. Ein Latten- oder Maschendrahtzaun, der mit dem Hang verläuft, ist die bessere Lösung. Individualität erhalten alte wie neue Zäune durch Verzierungen, farbige Lasuren und natürlich durch Kletterpflanzen.